Der Übergang zu einer Cloud-zentrierten digitalen Infrastruktur, der bereits im Gange ist und sich nach der Pandemie beschleunigen wird, hängt vom Engagement für eine digitale Strategie ab. Er ermöglicht den frühzeitigen Zugang zu innovativen Infrastrukturtechnologien und deren Einsatz zur Unterstützung digitaler Geschäftsmodelle. Außerdem werden die Technologieeinführung und die IT-Betriebsführung mit den Geschäftsergebnissen in Einklang gebracht.
– IDC-Analysten, „Zukunft der digitalen Infrastruktur“, September 2020IDC – Zukunft der digitalen Infrastruktur – Immer schnellere Bereitstellung zuverlässiger digitaler Dienste und Erlebnisse
IDC-Experten gehen davon aus, dass im Jahr 2022 46 % der Produkte und Dienstleistungen eines Unternehmens digital sein oder digital bereitgestellt werden. Infrastruktur unterstützt damit viel mehr als traditionelle Geschäftsanwendungen und gewinnt noch einmal an Bedeutung. Dieser IDC-Bericht befasst sich mit der Frage, warum der Zugang zu innovativer und robuster Infrastruktur an jedem beliebigen Ort unerlässlich sein wird, um anpassungsfähige, belastbare, sichere und vorschriftenkonforme digitale Geschäftsmodelle zu unterstützen. IDC berät Technologiekäufer in dem Bericht „Zukunft der digitalen Infrastruktur – schnellere Bereitstellung zuverlässiger digitaler Dienste und Erlebnisse“ in der Frage, was sie bei der Ausarbeitung ihrer digitalen Infrastrukturstrategie berücksichtigen sollten.
Highlights:
Im Jahr 2023 wird ein sich entwickelndes digitales Infrastruktur-Ökosystem die Basis für sämtliche IT- und Geschäftsautomatisierungsinitiativen bilden –überall und jederzeit.
Software-definierte Everything- und As-a-Service-Geschäftsmodelle eröffnen CIOs großartige Chancen, agiler und standortunabhängiger zu werden